Mein Rezept zu einem erfolgreichen und erfüllten Business
Für viele lebe ich den Traum einer Digitalen Nomadin. Ich reise durch fremde Länder, entdecke Kulturen und treffe viele inspirierende Menschen. Das alles nennt sich obendrein noch Arbeit und wird mit tollen und facettenreichen Aufnahmen unter Beweis gestellt, die ich via honeynut.de vertreiben kann. Heute möchte ich Dir einen kleinen Einblick geben, wie auch Du zu dieser Freiheit gelangen kannst und zeigen, wie Dein individueller Weg zu einem selbstbestimmten Leben aussehen könnte.
Tu es!
Mein Plan sind immer 110%. Ich versuche immer mein Bestes zu geben. Aber allen voran: ich tue es. Denn immer nur darüber nachzudenken und sich von „Was wäre wenn“-Gedanken stoppen zu lassen, macht auf Dauer unglücklich. Ebenso den dauerhaften Anspruch immer alles zu geben, kann langfristig schaden. Oft sind 90% einfach die gesündere Entscheidung, indem Du deine Perfektion ablegst. Naja, mir jedenfalls fällt das auch sehr schwer aber ich versuche mich immer wieder daran zu erinnern.
Solltest du diese negativen Gedanken und das Feststecken in ungewollten Situationen kennen, dann mein Rat von ganzem Herzen: Tu es! Wage die Veränderung, vertraue ins Werden und Du wirst merken, wie gut es sich anfühlt!
Ich sage immer: Außerhalb meiner Komfortzone, passieren die schönsten und unerwartesten Dinge. Also habe Mut und trau Dich!
Von Greator habe ich einen sehr hilfreichen Artikel passend zum Thema für Dich. "Erfolgreich sein – 12 Tipps für ein besseres Mindset".
Das richtige Mindset für Erfolg
Alle erfolgreichen Menschen eint eine Eigenschaft: sie haben das passende Mindset. Ihre Gedanken sind in die richtige Richtung gelenkt. Sie fokussieren sich auf Ziele, manifestieren positive Gedanken und nutzen die Kraft von Affirmationen. Mindset ist also die absolute Zauberformel für ein freies und glückliches Leben. Es bedeutet, dass Du Vertrauen in die Zukunft hast, im Hier und Jetzt lebst und Veränderungen bei Dir herbeiführst und nicht auf „Hilfe“ von außen wartest.
Mein Mindset für ein positives Business
Menschen, die mich kennen beschreiben mich als mutig, zielstrebig und willensstark. Ich selbst sehe mich oftmals viel kritischer und lege gefühlt jede Idee 100-mal auf die Waagschale. Doch beim Schreiben des vorherigen Artikels über die Methoden zur Zielerreichung ist mir bewusst geworden, dass ich über die letzten Jahre meinen ganz eigenen Weg gefunden habe, mein Leben zu lenken. Die wichtigsten 4 Learnings möchte ich Dir heute vorstellen, damit auch Du leichter ins Tun bzw. ins Verändern kommst.
Ich spüre absolute Freiheit, wenn ich meinen Blick auf mich selbst fokussieren kann.
1. Setze Dir Deine Ziele
Jedes Jahr, seit ich 16 bin und früher als üblich ausgezogen bin, habe ich mir ein großes Ziel pro Jahr gesetzt. Angefangen beim Wunsch nach einer eigenen Wohnung, einem Job, die Einrichtung, über mein Auto, meine Reisen, mein Grafikdesign-Studium bis hin zur Selbstständigkeit. Große Jahresziele helfen die vielen Weggabelungen unter dem Jahr besser abschätzen zu können.
Kurz- und langfristige Ziele helfen beim Entscheiden. Nur wenn Du Dir im Klaren bist, wohin Deine Reise langfristig gehen soll, kannst Du Entscheidungen valide und mit Gewissheit treffen. Einfach nur so dahinzuschweben, erzeugt ein Gefühl von Unsicherheit und Angst. Und das führt dazu, dass Du Dich nicht entscheiden kannst. Egal ob Lebensziel (das übrigens gerne immer wieder geändert werden darf), Jahresziel oder Monatsziel – versuche Dir Deinen Weg zu visualisieren.
2. Umgib Dich mit erfahrenen Menschen
Das wohl größte Learning in meinem Leben war und ist noch immer, dass ich nicht alles allein schaffen muss. Es gibt Menschen, die manches besser können und in Bereichen erfahrener sind. So auch meine Coaches, mit dem ich immer weider an meinem Mindset arbeite. Durch hilfreiche Tipps, diverse Podcasts und passedenden Büchern ( Ein Klassiker: „Denke nach und werde reich“ von Napoleon Hill) habe ich es geschafft, mir mein eigenes Mantra zu manifestieren. Und glaube es oder nicht: Aber all meine gesteckten Ziele habe ich noch vor Jahresende geschafft, teilweise weit übertroffen. Gedanken bestimmen eben unser Sein.
3. Mein Business-Planner
Um einen Berg zu erklimmen, braucht es viele tausend Schritte. Gleich verhält es sich mit dem Jahresziel. Und damit diese Schritte und kleinen Aufgaben auch strukturiert und effizient erfolgen, habe ich mir meinen eigenen Business-Planner skizziert. Dieser enthält die wichtigsten To-dos des Tages, nach Priorität geordnet. Hier musst ich also jeden Tag klar entscheiden, welche Aufgaben haben Relevanz, um mein gestecktes Jahresziel greifbarer zu machen.
Magst Du den Business-Planner auch für Dich und Deinen Tag nutzen, um klarer über Deine Ziele und den Weg dorthin zu werden? Dann lade Dir diesen gerne in Kürze kostenlos runter! (Link folgt)
Der Startschuss für honeynut.de: Mein erster Drohnenflug
4. Ich bin dankbar für das, was schon war
Sich Ziele zu setzen, bedeutet immer auch an die Zukunft zu denken. Das löst gleichzeitig eine gewisse Rastlosigkeit aus. Diese Unruhe spreizt sich aber mit einem zufriedenen und glücklichen Leben. Daher führe ich ein Dankbarkeits-Tagebuch. Jeden Abend schreibe ich mir darin 5 Sätze auf, wofür ich dankbar bin. Ich blicke auf den Tag zurück und überlege, welche Dinge diesen besonders gemacht haben. Was habe ich heute gelernt? Wo konnte ich jemanden etwas beibringen?
Tipp: Für mehr Dankbarkeit gibt es ein ganz tolles Tagebuch, welches ich selbst nutze und auch schon Freunden geschenkt und empfohlen habe: Das 6-Minuten-Tagebuch. Hier gibt es aber auch noch beliebte andere Journals.
Diese Methode hilft sehr, um zu sehen, was man bisher alles schon geschafft hat. Es erlaubt einem Pausen und gibt einem die Sicherheit auf dem richtigen Weg zu sein. Seit ich dieses Tagebuch führe, darf ich auch mal genug sein. Und das bringt mich gleich zu meinem größten Struggle:
Das ewige Streben nach Glück macht unglücklich
Mein Drang nach Weiterentwicklung und Wachstum ist gleichzeitig auch meine größte Herausforderung. Denn das Gefühl, nie genug zu sein, nie Pause machen zu können, ist auf Dauer sehr anstrengend und langfristig gesehen sogar gesundheitsschädlich. Daher ist mein größtes Learning aus den letzten Jahren der Zielsetzungen, mich auch bewusst für Pausen und Regenerationsphasen zu entscheiden.
Und das mache ich mittlerweile regelmäßiger im Alltag, wenn ich mir z.B. meine Drohnenaufnahmen der letzten Jahre ansehe. Aber auch durch größere arbeitsfreie Zeiten, besonders wenn ich auf Reise bin, hole ich mir Energie. Denn gerade als kreativer Geist braucht es offline-Phasen, um auf neue Ideen zu kommen.
„Deine Arbeit wird einen großen Teil deines Lebens einnehmen und die einzige Möglichkeit, wirklich zufrieden zu sein ist, dass du glaubst, dass du großartige Arbeit leistest. Und der einzige Weg großartige Arbeit leisten zu können, ist zu lieben, was du tust.“
Wusstest Du?
97% unserer Gedanken sind laut einer Studie negativ. Ist diese Erkenntnis nicht erschreckend? Lies hier mehr dazu und lass Dich mit wenigen Tipps davon inspirieren, wie wir uns zufriedener und gelasserner mit positiven Gedanken ausrichten können. Und somit auch glücklicher Leben.
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ÜBER HONEYNUT®
Ich bin Jacqueline, Gründerin von HONEYNUT®, Drohnenpilotin, Designerin, Visual Content Creator und Reisende. Durch meine Fotografie inspiriere ich Menschen die Welt zu entdecken und erzähle über meine selbstbestimmte und abenteurliche Reise des Lebens.
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